Tag 109: Gelassenheit auf dem Gipfel



Heute habe ich während meiner Erkundungstour durch Kathmandu den Affentempel, auch bekannt als Swayambhunath-Stupa, besucht. Das kühle und bewölkte Klima verlieh dieser alten Stätte auf einem Hügel, der die weitläufige Stadt überblickt, eine mystische Note.

Als ich die Steintreppe hinaufstieg, die von Bäumen und verspielten Affen umgeben war, konnte ich die starke historische Bedeutung des Ortes spüren. Die Stupa, zu der auch die ikonischen „Augen Buddhas“ gehören, ragte majestätisch vor dem wolkigen Himmel empor. Gebetsbanner wehten im Wind und bildeten einen Regenbogen aus Farben, der aussah, als würden sie tanzen.

Die Stimmung in Swayambhunath war sehr friedlich. Die Anhänger vollzogen Kora, indem sie um die Stupa herumgingen, Gebetsmühlen drehten und Mantras sangen. Die Luft war erfüllt vom Duft des Weihrauchs und dem leisen Summen der Gebete, was ein tiefes Gefühl der Ruhe vermittelte.

Ich habe viel Zeit damit verbracht, Fotos und Zeichnungen zu machen, um das Gefühl von Swayambhunath einzufangen. Jeder Blickwinkel bot einen neuen Blickwinkel, eine einzigartige Geschichte. Die Aussicht von oben war atemberaubend und bot ein vollständiges Bild von Kathmandu, einer Stadt, die vom Himalaya umgeben ist.

Es war eine spirituelle Begegnung, nicht nur eine künstlerische Reise. Swayambhunath offenbarte den kulturellen Kern Nepals mit seiner reichen Geschichte und religiösen Bedeutung. Es erinnerte uns an die zeitlose Spiritualität und Schönheit, die dieses Land durchdringt.

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