Tag 39: José Martín



Das Herz von Trinidad ist geprägt von Kopfsteinpflasterstraßen und Kolonialarchitektur, die einem das Gefühl vermitteln, in die Vergangenheit zurückzureisen. Die Plaza Mayor, auf der das Leben der Einheimischen im Rhythmus pulsiert, sonnte sich in der sanften Nachmittagssonne. In der Kirche traf ich José Martín, einen Handwerker, dessen kleiner Stand voller handgeschnitzter Holzartefakte war, von denen jedes Stück eine Geschichte aus Trinidads Erbe erzählte.

José hat das Handwerk von seinem Großvater gelernt und ist stolz auf seine Arbeit und seine Stadt. José hat das Handwerk von seinem Großvater gelernt und ist stolz auf seine Arbeit und seine Stadt. José hat das Handwerk von seinem Großvater gelernt und ist stolz auf seine Arbeit und seine Stadt. Er zeigte mir die komplizierten Details seiner Schnitzereien, die die architektonische Schönheit Trinidads widerspiegeln.

Unser Gespräch war kurz, gab mir aber einen Einblick in die Seele der Stadt, die ihre Vergangenheit schätzt und zugleich die Gegenwart umarmt. Josés Hingabe an sein Handwerk ist eine Mischung aus Kunstfertigkeit und Geschichte, die mich inspiriert hat. Seine Abschiedsworte „Jede Schnitzerei ist ein Stück Trinidad“ hallten in meinem Kopf wider und erinnerten mich eindringlich an den anhaltenden Geist dieser historischen Stadt.

Die leuchtenden Farben des Sonnenuntergangs tauchten Trinidad in einen magischen Glanz, als der Tag zu Ende ging – ein perfekter Abschluss eines Tages voller Entdeckungen und Kontakte. José und seine Schnitzereien wurden nicht nur zu einer Erinnerung an Trinidad, sondern auch zu einem Symbol für das Herz und die Geschichte der Stadt.

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