Tag 84: Flüstern von Petrichor



Heute bin ich durch den Botanischen Garten von Batumi spaziert, der inmitten der Naturschönheiten von Batumi liegt. Der bewölkte Himmel und gelegentliche Regentropfen ließen das Grün noch lebendiger erscheinen. Der Garten schien eine friedliche Symphonie aufzuführen, zu der jeder Regentropfen eine Note beitrug.

Als ich durch die Pflanzen des Gartens ging, bemerkte ich, wie verschiedene Arten von Ökosystemen in diesem Raum koexistierten. Jeder Teil des Gartens repräsentierte unterschiedliche Teile der Welt – von subtropisch bis Himalaya. Die Luft roch frisch nach dem Aroma der vom Regen durchnässten Erde, was ganz anders war als das, was ich in der Stadt erlebte.

Ich fand eine schöne Bank unter einem großen Baum und setzte mich zum Nachdenken dorthin. Dort sitzend zeichnete ich einige Linien, inspiriert von den Zweigen über mir. Der Garten war mehr als nur schön anzusehen. Er erinnerte mich an die Schönheit der Natur, die jeder menschlichen Schöpfung weit überlegen ist.

In diesen ruhigen Momenten fühlte ich mich mit meiner Umgebung verbunden. Der Garten mit seiner schlichten Schönheit erinnerte mich an die Naturwunder der Welt, die oft im Lärm des Stadtlebens verborgen sind. Es war ein einfacher Tag der Besinnung, an dem ich die Schönheit der Natur wertschätzte. Die friedliche Atmosphäre erinnerte mich daran, dass die bedeutsamsten Erlebnisse manchmal die ruhigsten sind.

Als der Tag zu Ende ging, verließ ich den Garten mit einem heiteren Gefühl. Mein Skizzenbuch war voller neuer Ideen und ich freute mich darauf, meine Inspiration in mein nächstes Gemälde umzusetzen.

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