Tag 87: Echoes of Eternity



Heute spazierte ich unter blauem Himmel durch die Altstadt von Icherisheher in Baku. Die Luft war frisch und vermischte sich mit dem Duft lokaler Gewürze und Tees und trug den Duft des Meeres in sich. Jeder Pflasterstein schien von der reichen Vergangenheit der Stadt zu erzählen und erzählte Geschichten von alten Karawanen und Seidenhändlern.

Die faszinierende Architektur der Altstadt war ein wahrer Augenschmaus. Ich war fasziniert vom Jungfrauenturm, einem historischen Wahrzeichen, das hoch und stark aufragt. Seine geheimnisvolle Aura erinnerte mich an die vielen Geschichten, die er erlebt hatte und die in seine Wände eingraviert waren.

Als ich durch die engen Gassen ging, fand ich ein charmantes Teegeschäft. Die Wärme des Tees und die Süße des Baklava verschafften mir eine erfrischende Pause. Dort, umgeben von den freundlichen Einheimischen, fühlte ich mich wie zu Hause. Es war eine kurze, aber bedeutsame Verbindung mit diesem Ort und seinen Menschen.

Als der Tag zu Ende ging, stand ich auf der Stadtmauer und beobachtete den Sonnenuntergang. Die Landschaft von Baku war eine erstaunliche Mischung aus alten und neuen Gebäuden, die in goldener Farbe strahlten und eine überirdische Szenerie bildeten. Dieser Moment bot ein friedliches Erlebnis, eine kurze Pause von der Hektik des Lebens. Heute war nicht nur ein Tag zum Besichtigen von Sehenswürdigkeiten; es war eine vollständige Erkundung von Bakus innerem Selbst. Heute war nicht nur ein Tag zum Besichtigen von Sehenswürdigkeiten; es war eine vollständige Erkundung von Bakus innerem Selbst.

Heute war nicht nur ein Tag zum Sightseeing, sondern eine umfassende Erkundung von Bakus innerem Selbst. Als Künstler sind diese Momente nicht nur eine Augenweide, sondern berühren auch meine Gefühle und meine Seele, geben mir neue Ideen und helfen mir, das vielfältige Gefüge der Welt zu verstehen.

Abends gehe ich mit bleibenden Erinnerungen und überschäumender Inspiration zu Bett und kann es kaum erwarten, die Erlebnisse des Tages in mein nächstes Gemälde umzusetzen.

Zurück zum Blog