Tag 17: Wächter der Goldenen Stunde

Heute war ein Tag tiefer Verbundenheit mit der weiten ägyptischen Landschaft. Ich saß auf einem Kamel und wiegte mich sanft, als wir das Gizeh-Plateau durchquerten. Die Weite der Wüste erstreckte sich endlos vor mir, ihr goldener Sand schimmerte unter dem unerbittlichen Blick der Sonne. Die ikonischen Pyramiden ragten hoch empor, ihre alten Steine ​​erzählten Geschichten von Pharaonen, Göttern und einer Zivilisation, die einst existierte.

Das leise Summen der Stadt in der Ferne bildete einen starken Kontrast zur heiteren Stille der Wüste. Als die Hufe des Kamels sanft über den Sand liefen, spürte ich eine tiefe Verbundenheit mit dem Land und seiner reichen Geschichte. Die Wüste mit ihren endlosen Horizonten ließ mich über die Reise des Lebens, die Unermesslichkeit der Erfahrungen und die Flüchtigkeit der Zeit nachdenken.

Als ich später auf einer Düne saß und zusah, wie die Sonne hinter den Pyramiden unterging und der Himmel in Orange- und Lilatöne getaucht war, empfand ich tiefe Dankbarkeit. Dankbarkeit für die Reise, für die Erlebnisse und für die Möglichkeit, die Schönheit dieses alten Landes zu erleben.

Kairo mit seinen belebten Straßen und seiner reichen Geschichte war eine Offenbarung. Aber heute waren es die ruhigen Momente in der Wüste, die Verbindung mit der Natur und die Reflexion im Sand der Zeit, die den Tag wirklich besonders machten. Ein weiterer Tag, eine weitere Erinnerung, eingraviert in die Leinwand dieser künstlerischen Reise.

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