Zweite Reise Tag 162: Farah Iman

Heute habe ich die Kota Kinabalu City Moschee besucht, die auch als „schwimmende Moschee” bekannt ist. Der Anblick der Moschee vor der ruhigen Lagune war atemberaubend, besonders mit den Wolken, die sich im Wasser spiegelten. Während ich die Architektur bewunderte, traf ich Farah, eine lokale Studentin, die die Moschee wegen ihrer friedlichen Atmosphäre oft besucht.
Farah erzählte mir, dass sie Architektur studiert und Inspiration für ihre Projekte im Design der Moschee findet. Wir sprachen über die komplexen Details der islamischen Architektur und wie sie Funktionalität mit Schönheit verbindet. Sie wies mich auf einige der einzigartigen Merkmale der Moschee hin, wie die Minarette und die Kalligraphie, die das Innere schmückt.
Wir verbrachten einen Großteil des Nachmittags damit, über unsere jeweiligen künstlerischen Wege zu sprechen. Farah zeigte mir ihr Skizzenbuch, das mit Zeichnungen verschiedener architektonischer Wunderwerke in Malaysia gefüllt war. Ich zeigte ihr einige meiner Reiseskizzen und wir tauschten Tipps aus, wie man die Essenz eines Ortes in seinen Kunstwerken einfangen kann.
Es begann zu nieseln, was der Szene einen sanften, nebligen Schleier verlieh und die ruhige Atmosphäre noch verstärkte. Bevor wir uns verabschiedeten, empfahl Farah mir einige lokale Sehenswürdigkeiten, darunter eine weniger bekannte Kunstgalerie und ein uriges Café, das sie häufig besucht.
Alles in allem war es ein gut investierter Tag, voller neuer Perspektiven und der Schönheit des kulturellen Austauschs. Die Begegnung mit Farah hat mich daran erinnert, wie wichtig es ist, mit Menschen in Kontakt zu treten und unsere Leidenschaften zu teilen.