Tag 113: Galles ruhige Ecken



Heute hatte ich eine bereichernde Erfahrung bei der Erkundung von Galle und seiner Mischung aus Geschichte und Küstencharme. Als ich entlang der alten Wälle des Galle Forts ging, einem Zeugnis der niederländischen Kolonialzeit, war ich von den architektonischen Wundern und historischen Erzählungen beeindruckt. Die solide Struktur des Forts bildete einen starken Kontrast zum endlosen Meerblick.

Die gepflasterten Straßen, gesäumt von malerischen Geschäften und Kolonialgebäuden, waren ein herrlicher Spaziergang. Ich skizzierte einige der einzigartigen architektonischen Details, wie die verzierten Fenster, alten Torbögen und malerischen Straßenszenen. Die Atmosphäre war heiter, eine leichte Brise trug den Duft des Meeres herüber.

Im Gespräch mit den Einheimischen erfuhr ich faszinierende Geschichten über Galles Vergangenheit. Die Mischung verschiedener kultureller Einflüsse war an jeder Ecke zu spüren, von der Küche bis zum lokalen Kunsthandwerk. Ich hatte ein köstliches Mittagessen in einem kleinen und charmanten Café innerhalb der Festung, wo ich traditionelle sri-lankische Aromen probierte.

Während des Tages habe ich nicht nur die Schönheit von Galle eingefangen, sondern auch seine Seele in mich aufgenommen. Ich habe Skizzen und Fotos gemacht, die das Wesen dieser historischen Stadt widerspiegeln, in der Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen und in der jeder Stein und jede Welle eine Geschichte zu erzählen hat.

Zurück zum Blog