Tag 34: Marco Jiménez



Heute habe ich das Museo Nacional de Costa Rica besucht und bin in die reiche Geschichte dieses Landes eingetaucht. Ich habe alte Artefakte und moderne Erzählungen erkundet und hatte das Vergnügen, Marco Jiménez zu treffen, einen einheimischen Künstler, der sich mit seiner Kunst der Bewahrung des indigenen Erbes Costa Ricas verschrieben hat. Mit seiner nachdenklichen Art hat Marco uns an seinem Weg teilhaben lassen, auf dem er traditionelle Techniken mit zeitgenössischen Themen verbindet. Sein Ziel ist es, die Geschichten der indigenen Gemeinschaften Costa Ricas im heutigen globalen Dialog zu Gehör zu bringen.

Unser Gespräch war reich an Einsichten in die symbiotische Beziehung zwischen Kunst und kultureller Identität. Es fand neben einer Ausstellung präkolumbischer Goldschmiedearbeiten statt, von denen Marco sich inspirieren lässt. Er sprach über die Herausforderungen und Belohnungen seiner Arbeit und betonte die Bedeutung der Kunst als Medium für Bildung und Verbindung.

Diese Begegnung vertiefte mein Verständnis der Kultur Costa Ricas und erinnerte mich an die Macht der Kunst, Vergangenheit und Gegenwart zu verbinden. Als der Tag zu Ende ging, erfüllte sich die Luft mit dem sanften Licht der untergehenden Sonne. Ich verließ das Museum, inspiriert von Marcos Hingabe und dem lebendigen Geist Costa Ricas.

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